Schutz der Familie

30.09.2019

Familienschutz an erster Stelle.

Familienschutz ist sehr wichtig. Ganz gleich, was wir beruflich tun, wie vermögend wir sind, wie interessant und spannend unser Leben ist, die Familie bleibt in der Regel das höchste und wichtigste Gut. Daher ist Familiensicherheit ein Thema, dem Sicherheitsexperten sehr viel Aufmerksamkeit widmen.
Der Kreis der gefährdeten Personen ist nicht eingegrenzt,  theoretisch kann jede Familie betroffen sein und muss sich daher irgendwann einmal nach Möglichkeiten zum persönlichen Schutz umsehen. Persönliche Sicherheit und die der Familie können es erfordern, dass man einen Sicherheitsdienst engagiert.

Berühmtheiten und Personen im öffentlichen Interesse.

Berühmte Personen sind oftmals betroffen, alleine die Tatsache, dass ihr Gesicht überall zu sehen ist, dass man sie aus Film oder Fernsehen kennt, macht sie zur Zielscheibe nicht nur der öffentlichen Aufmerksamkeit sondern ebenso von Neid und Missgunst. Ein Brutboden für üble Charaktere, die nur darauf warten, dass eine Sicherheitslücke ihnen Zugriff auf zumindest einen Teil des Lebens der Person verschafft. Berühmtheiten ebenso wie Personen im öffentlichen Leben können hiervon betroffen sein. Es gibt hierunter nicht wenige, für die Kindersicherheit ein wichtiges Thema ist, denn sie wollen vermeiden, dass ihre Kinder ebenfalls Ziel der öffentlichen Aufmerksamkeit und somit auch potenzieller Gefahren sind.

Vermögende Personen sind oftmals nicht berühmt und stehen auch nicht im öffentlichen Interesse. Dennoch reicht es schon, dass sich einige wenige kriminelle Elemente für sie interessieren, um die Familiensicherheit zu gefährden. Kaum etwas belastet Eltern, welche über Vermögen verfügen so sehr wie der Gedanke, dass ihre Kinder dem Risiko einer Entführung mit potenziellen tödlichen Gefahren ausgesetzt sein könnten. Kinderschutz ist daher hier möglicherweise noch ein wichtigeres Thema als Persönliche Sicherheit.

Gefahren unterwegs und auf Reisen.

Unternehmer, Diplomaten und Top-Manager reisen oft aus Dienstgründen oder sind sogar ständig im Ausland wie z.B. Botschafter oder Botschaftsangestellte. Auf Reisen ist die Familiensicherheit oftmals noch mehr bedroht. Je nach Standort drohen die verschiedensten Gefahren. Terrorismus ist hier nur ein Schlagwort. Es drohen jedoch auch Gefahren wie Kindesentführung im Ausland mit fatalen Folgen denn die Aufklärungsrate liegt hierbei sehr niedrig. Es muss jedoch noch nicht einmal so drastisch sein, denn selbst Bullying stellt eine Gefahr für Leib und Seele eines Kindes dar. Betroffene Eltern wollen daher ihr möglichstes tun, diese Risiken zu minimieren.

Risiken für Kinder und die ganze Familie.

Potenzielle Risiken für die Familiensicherheit bestehen nicht nur auf Reisen sondern auch zuhause. Insbesondere Kinderschutz und Risiken, denen Kinder ausgesetzt sind, benötigen besonderes Augenmerk nicht nur der Familie sondern auch der qualifizierten Sicherheitsdienstleister. Kinder sind die verletzlichsten Mitglieder einer Familie und der Gesellschaft, Kindersicherheit sollte daher groß geschrieben werden. Die Risiken, denen sie ausgesetzt sind, sind zahlreich.


Protection Concepts, Security Concepts, Protection Strategies, Security Strategies

10.09.2019

Security, in this day and age, is very important. That much we all know. That it’s more or less important depending on the case/individual, is pretty obvious too. That effective security needs a bit of forethought should be obvious but isn’t necessarily.

What this means is that in order for security to be effective, certain security strategies and protection concepts need to be established before security protocols are put in. After all, in a small but packed shop, just randomly installing cameras won’t do much good. Sure, it might deter some prospective shoplifters, however if the cameras are pointing at walls or empty shelves, they are a waste of money.

So, even before doing something as simple as mounting security cameras, a security strategy needs to be laid out. Important sections need to be marked and covered, the kind of cameras used need to be considered, decisions need to be thought over. Things like fixed angle cameras versus fisheye’s can make a huge difference because of the area they can cover and display.

While this is somewhat simplified, this does apply to all things security. If it’s bodyguards patrolling, they need to have a set pattern to move in, ideally eliminating blind spots and making sure no potential threat can slip past. This may sound fairly straightforward, however the more complicated the security measures, the more sophisticated the plan. It gets especially complicated when several different security measures need to be combined and used to their full potential.

A good protection concept will easily take care of that, while also giving an estimate of initial and maintenance costs. Especially in smaller homes that don’t need high-end security, the owners are tempted to not go have a security strategy established first, unhappy with the fairly high costs. In the long run this can prove a mistake as the most expensive system (and the kind of person who wouldn’t want to pay for an evaluation wouldn’t get that anyway) cannot work miracles. Technology on the whole is now built to cover for human shortcomings-but there are some things even automated systems cannot account for, and bad placement is one of them.

Another would be a faulty set-up. Bad wiring or a power cut before the back-up batteries are in place can cause a whole lot of damage-especially when it’s done by non-professionals. Unless a security product explicitly states that it is meant for self-installation, hiring an expert rather than a cousin is crucial. Nepotism may work in some sectors, but security installation is decidedly not amongst them.


Wie definiert Wikipedia Personenschutz?

26.07.2019

Personenschutz ist die Gewährleistung der persönlichen Sicherheit einer schutzwürdigen Person (Schutzperson) vor Angriffen (Entführung, Attentat etc.) durch Dritte. Der Schutz von Objekten wird hingegen durch den Objektschutz gewährleistet. In beiden Bereichen sind staatliche und private Sicherheitsdienste tätig. Personenschützer werden auch Leibwächter oder anglizistisch als Bodyguard bezeichnet. Aufgrund der hohen Personalkosten kommen Personenschützer in der Regel nur für wohlhabende, bedeutende oder unmittelbar bedrohte Personen (Politiker, Wirtschaftsführer, Stars, Kronzeugen, Mafiabosse) zum Einsatz.

Privater Personenschutz

In Deutschland bieten auch private Dienstleister Personenschutzmaßnahmen an, oft in Verbindung mit Begleitschutz, VIP-Betreuung und Veranstaltungsschutz.

Voraussetzung ist zuerst die staatliche Bewachungserlaubnis nach § 34a GewO für Bewachungsunternehmen mit bestimmten Zulassungsbedingungen. Dazu zählt für Angestellte auch eine 40-stündige Unterrichtung oder die IHK-Sachkundeprüfung, die jedoch beide keine personenschutzspezifischen Inhalte vermitteln oder fordern und deshalb nicht ausreichen. Einen allgemein anerkannten Beruf des Personenschützers gibt es in Deutschland nicht. Interessenten haben neben der genannten gewerberechtlichen Zugangsvoraussetzungen für die Bewachungstätigkeit die Möglichkeit, Fort- und Weiterbildungen in dieser Einsatzrichtung zu absolvieren, die vor allem private Bildungsträger wegen fehlender staatlicher Vorgaben und anerkannter Bildungsinhalte in unterschiedlicher Qualität anbieten. Zumindest eine erweiterte Rechts- und Psychologieweiterbildung, eine Personenschutzgrundausbildung, die Waffensachkundeprüfung nach § 7 WaffG und personenschutzbezogene Trainingsmaßnahmen, ein mehrtägiges Fahrsicherheitstraining, Konditionierung und Selbstverteidigung sowie Erste-Hilfe-Kenntnisse sollten Bestandteil derartiger Fort- und Weiterbildungen sein. Ganzheitlicher Personenschutz umfasst aber auch Objektschutzelemente und weitere Themengebiete.

Wesentliche Unterschiede zwischen behördlichem und privatem Personenschutz gibt es sowohl in der Arbeitsweise, als auch in Bezug auf die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Ausbildung der Personenschützer. Im privaten Personenschutz liegen selten akute Bedrohungslagen vor, Begleitschutz dient hier oft dem subjektiven Sicherheitsempfinden der beschützten Person und der Prävention. Behördliche Leibwächter schützen meist das Leben von hochrangigen Politikern und Staatsgästen.

Private Sicherheitsdienstleister arbeiten lediglich auf Grundlage der „Jedermann-Rechte“ (wie die vorläufige Festnahme nach § 127 StPO, Notwehr, Nothilfe, Notstand) und haben keine polizeilichen Befugnisse und hoheitlichen Rechte. Ihnen können Besitzdienerrechte (siehe auch § 855 BGB) übertragen werden.

Behördliche Personenschützer können hingegen von ihren hoheitlichen Vollzugsrechten Gebrauch machen. Diese Tatsache ist sowohl in der präventiven Voraufklärung eines Einsatzes, als auch während des eigentlichen Schutzauftrages von erheblichem Vorteil.

Quelle: Wikipedia


Wovor fürchten sich vermögende Personen und Familien am meisten?

18.07.2019

Sorgen & Ängste der HNWI´s und UHNWI´s

Sind es Entführungen oder Überfälle?

Oder vielleicht doch eher Themen wie Fehlinvestments oder die Sorge, dass kein geeigneter Nachfolger im Familienunternehmen gefunden werden kann?

Vielleicht von Allem ein bisschen mag man denken und liegt dann wahrscheinlich auch gar nicht so verkehrt.

Nach unserer hausinternen Einschätzung sind neben den Sorgen um etwaige Fehlinvestitionen, der Gesundheit der Familienangehörigen, der richtigen Auswahl an Ausbildungen für die Kinder, die Aufrechterhaltung des Lebensstandards und vielen anderen ähnlichen Themen, natürlich auch Themen wie Schutz der Privatsphäre, der Reputation und der Identität, sowie die Unversehrtheit der Familienmitglieder und der Schutz vor Betrug und Erpressungen. Natürlich sind auch Themen wie Einbruch, Diebstahl u.s.w. für vermögende Personen und Familien von Bedeutung, doch diese Sorgen gehen i.d.R. alle an, auch den Otto-Normal-Verbraucher.

Das Thema Entführungen hängt natürlich bei vermögenden Personen immer wie ein Damoklesschwert über den Personen, doch es ist rein statistisch gesehen eher unwahrscheinlich Opfer einer Entführung zu werden. Man mag jetzt als Außenstehender denken: „Und solch eine Aussage von einem Sicherheitsberater!“ Doch wenn wir die Risikolage und Gefährdungssituation einmal näher betrachten, dann sind aus der Praxis heraus in der Tat eher Themen wie Reputationsschutz, Privatsphärenschutz, Identitätsschutz und Schutz vor Betrug relevant.

Viel zu viele Sicherheitsberater konzentrieren sich meines Erachtens allzu sehr auf das Thema Entführung und Personenschutz. Natürlich ist das ein Thema, welches im Fokus stehen kann, allerdings nicht per se an erster Stelle. Das wird leider häufig auch so falsch von den Medien verbreitet und seien wir mal ehrlich, welche Familie hat schon einen dauerhaften 24/7 Personenschutz … das ist sicherlich eher die Ausnahme, denn die Regel.

Ein allumfassender Personenschutz mit einer 24/7 Betreuung und einem Personenschutzkommando, welches nicht nur passend der Anforderungen ausgewählt und zusammengestellt werden muss, sondern welches auch regelmäßig aus- und fortgebildet werden muss, kostet eine Menge Geld. Sollte dennoch bei bestimmten Vermögenden der Bedarf bestehen, dann ist nicht die Frage ob, sondern wie umfangreich die Schutzmaßnahmen sein müssen.

Gemäß der Maxime: „Soviel wie nötig, so wenig wie möglich!“

Interessanterweise kommt es bei ¾ aller Erstkundentermine und vertraulichen Erstgespräche immer irgendwie auf die Themen Entführungen und Personenschutz. Möglicherweise ist dies auch der Tatsache geschuldet, dass Nicht – Sicherheitsexperten sich eher unter Personenschutz und Entführungen etwas vorstellen können, als beispielweise unter der Thematik Schutz der Privatsphäre oder Schutz der Identität. Wie wichtig der Schutz der Reputation gerade im Zeitalter der Onlinemedien ist, dass haben Viele schon aufgrund prominenter Fälle der jüngsten Vergangenheit selbst sehen und erleben dürfen. Stichwort: Prominente Steuersünder, Personen des öffentlichen Lebens die sich mit anderen sogenannten VIP´s über Facebook, Twitter & Co. regelrechte Schlammschlachten geliefert haben und vieles mehr.

Die Sorgen die Vermögende im Zusammenhang mit der persönlichen Sicherheit haben sind sicherlich vielschichtig und sehr individuell. Daher ist es wichtig, jede einzelne vermögende Person oder Familie auch mit einer ganz individuellen Risikoanalyse zu betrachten und dann auch ein maßgeschneidertes Schutzkonzept zu entwickeln. Das Prinzip „One Concept Fits All“ ist hier fehl am Platze.


EXECUTIVE PROTECTION: BREAKING THE STEREOTYPE AND GETTING TO KNOW IT BETTER

15.02.2019

Men clad in suits, appearing calm yet definitely alert, and within hug’s reach to a VIP—executive protection has become a need for high-profile personalities nowadays.

Some may see them as bodyguards, but this term is a result of the stereotype of tall, burly men in muscle shirts ready to take down anyone who gets close to their principal. Until now, you may have the same impression. Executive protection is actually a lot more than what meets the eye. Let’s explore why.

What is Executive Protection?

Executive protection or EP is the professional service of performing risk mitigation measures to ensure the safety and security of the client, known as the “principal”. By risk mitigation, there are security measures taken to prevent unfortunate incidents and catastrophes.

Principals are at risk due to their distinct status with regard to high net worth, popularity, and political, religious or socio-cultural affiliations. Also called as close protection, this service may extend to the principal’s immediate or extended family to prevent crimes like extortion and kidnapping for ransom.

How is an Executive Protection Specialist Trained?

Professionals in the EP industry go by varied titles, such as executive protection specialists, protective service agents, and personal protection specialists—the definitions vary across countries and among executive protection companies themselves. Even the qualifications are not clear-cut. Despite the differences, the nature of work remains the same.

EP specialists must assess the likelihood of a risk before it becomes an actual problem to the principal. Thus, they should have strong analytical skills and be in excellent physical and mental condition. They should be team players and perform well under pressure. Experience in law enforcement and military operations is a plus.

Agents undergo regular training from their EP providers or firms, often based on US Secret Service training, with a focus on risk mitigation measures such as:

● Protective Intelligence
● Explosive Device Detection
● Ambush Recognition
● Crisis Management
● Motorcade and Vehicular Safety
● Defensive Driving
● Media Control
● Crowd Control
● Impostor Detection
● First Aid and CPR

What You Can Expect With Executive Protection Services

Depending on the level of risk, event, circumstances and other requests of the principal, the cost of executive protection may vary from $500 to up to $1000 per day. A complete security team for a week’s worth of protection may cost up to $20,000.

There is a good reason why close protection is expensive. Since the principal is a valued client, the risk extends to the inner circle—immediate family, colleagues and even the EP specialist himself.

Executive protection is an umbrella term for many other measures undertaken by EP specialists, including:

● Protective Surveillance – When executive protection seems too obtrusive for the principal, protective surveillance is a lighter approach to respect privacy with the confidence that a protection team is nearby.

● Counter Surveillance – Through intelligence reports and information, EP specialists can immediately eliminate risk and protect the principal.

● Residential or Office Security – Executive protection may extend to the home or office, where the principal keeps valuable information, equipment and objects. EP companies can deploy agents to help safeguard the home or facility.

● Travel Security – Ports of entry and exit, especially the airport, are particularly high-risk for the principal. EP specialists coordinate with law enforcement agencies and airline staff to ensure a safe travel.

Who Can Avail of Executive Protection?

Picture this scenario:

A formidable-looking woman in her early 50’s walks out of a tall building—one hand donning a wide-brimmed hat and the other holding a smartphone, perhaps to check an urgent email. Meanwhile, two snappy men in crisp attire escort her out and into a limousine, taking one last glance around before they enter the vehicle, which speeds off immediately as they step in.

Could the woman be a business tycoon? An infamous politician? A renowned celebrity?

Perhaps. You may have seen this scenario a fair number of times, often in awe of how much value these people have.

But actual crimes victimizing VIPs or their properties can get nasty. On June 29 2013, burglars robbed the house of former Malaysia Sports Minister Khairy Jamaluddin, taking valuables worth almost $6000.

Generally, principals are politicians, including former heads of state and their families; influential and controversial personalities like celebrities, authors and international leaders; and wealthy businessmen, both UHNWIs or HNWIs (Ultra High Net Worth Individuals or High Net Worth Individuals) and their corporate colleagues. Because these principals matter so much in value and net worth, executive protection is almost always a daily commodity for them.

If you believe you are at high risk, executive protection is a wise investment. Security firms and EP companies will be happy to accommodate your request for close protection and send you a customized quote.

Why Companies Should Consider Executive Protection

Current heads of state and top public officials usually rely on the protection provided for by their respective governments. The United States has Secret Service, Canada has the Royal Canadian Mounted Police Protective Policing, South Korea has the Presidential Security Service, and so on.

But what about big corporations such as those belonging to the Fortune 500? Or law firms handling high-profile cases like money laundering, drug trafficking and crimes of humanity? Or many other non-government groups not entitled to state protection? For companies like these, executive protection for their top-level executives, board members and lawyers is essential. Without the presence, influence and expertise of their VIPs, their businesses and organizations will crumble. Despite the hefty price tag of executive protection, it is still a small price to pay to ensure that their best interests remain intact.

The image of executive protection specialists should grow out of the “bodyguard” stereotype. Considering the nature of the job and the risks involved, it is a far cry from what Hollywood depicts. Beneath the sharp demeanor and the black suit of an EP agent, executive protection is not all that glamorous as it seems.

Whether you’re an individual, a business owner, or related to someone influential—remember that you don’t pay for cheap security, and good security doesn’t come cheap. If you believe you hold great personal risk, do consider executive protection for yourself, your family and your assets.


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